Negatives Denken kann Ihre körperliche Gesundheit beeinträchtigen
Okay, seien wir ehrlich. Wir alle haben solche Tage, nicht wahr? Die, bei denen es sich anfühlt, als ob alles gut läuft und man sich nur auf das Negative konzentrieren kann. Aber was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass diese negativen Gedanken Sie nicht nur deprimieren, sondern tatsächlich Ihre körperliche Gesundheit beeinträchtigen können? Ja, Sie haben richtig gehört. Ihre Denkweise kann ernsthafte Auswirkungen auf Ihren Körper haben. Das ist nicht einfach nur Geschwätz – dahinter steckt echte Wissenschaft! Also, wie funktioniert es? Stellen Sie sich das so vor: Wenn Sie ständig negativen Gedanken nachgehen, gerät Ihr Körper in einen Stresszustand. Dies löst die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol aus. Ein wenig Cortisol ist hilfreich, es hilft uns, mit unmittelbarer Gefahr umzugehen. Aber wenn Sie in einem Teufelskreis negativer Gedanken gefangen sind, überfluten Sie Ihren Körper praktisch ständig mit Cortisol. Und wissen Sie was? Chronischer Stress durch negatives Denken beeinträchtigt Ihr Wohlbefinden. Dies kann zu Folgendem führen: Geschwächtes Immunsystem: Macht Sie anfälliger für Erkältungen, Grippe und andere gravierende Krankheiten. Herzprobleme: Erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen. Verdauungsprobleme: Denken Sie an Bauchschmerzen, Blähungen und sogar Reizdarmsyndrom (RDS). Schlafprobleme: Wälzen Sie sich die ganze Nacht hin und her, weil Ihr Geist nicht abschalten will? Die Ursache können negative Gedanken sein. Verstärkte Schmerzen: Chronische Schmerzzustände können durch negatives Denken sogar verschlimmert werden. Okay, ich bin überzeugt. Und jetzt? Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht zu einem Leben mit gesundheitlichen Problemen aufgrund von Negativität verdammt sind. Sie können einiges tun, um sich von negativen Denkmustern zu befreien und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Hier sind ein paar Ideen für den Anfang: Werden Sie sich Ihrer Gedanken bewusst: Achten Sie darauf, was Sie im Laufe des Tages denken. Wenn Sie sich dabei ertappen, an etwas Negatives zu denken, nehmen Sie es zur Kenntnis und versuchen Sie, es in einem positiveren Licht darzustellen. Ein Klacks in der Theorie, ich weiß, aber Übung macht den Meister! Üben Sie Dankbarkeit: Konzentrieren Sie sich auf die guten Dinge in Ihrem Leben, egal wie klein sie sind. Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch und schreiben Sie jeden Tag ein paar Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Achtsamkeitsmeditation: Schon wenige Minuten Meditation täglich können Ihnen dabei helfen, sich Ihrer Gedanken und Gefühle bewusster zu werden, ohne sie zu beurteilen. Bewegen Sie sich: Bewegung ist ein fantastischer Stressabbau. Schon ein kurzer Spaziergang kann Wunder für Ihre Stimmung und Ihre allgemeine Gesundheit bewirken. Sprechen Sie mit jemandem: Scheuen Sie sich nicht, sich an einen Freund, ein Familienmitglied oder einen Therapeuten zu wenden, wenn es Ihnen schwerfällt, Ihre negativen Gedanken allein in den Griff zu bekommen. Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten! Negatives Denken ist nicht nur deprimierend. Dies kann Ihre körperliche Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen. Indem Sie sich Ihrer Denkmuster bewusst werden und Schritte unternehmen, um positiveres Denken zu fördern, können Sie nicht nur Ihre Stimmung, sondern auch Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern. Fangen Sie also im Kleinen an, seien Sie nett zu sich selbst und denken Sie daran, dass jeder positive Gedanke ein Schritt in die richtige Richtung ist. Das hast du! Die beste Lösung ist ein Blick auf den Kamin oder das Aquarium mit Fischen. Noch vorteilhafter ist es, auf ein kleines Kind aufzupassen. Das ist zumindest die Empfehlung von Experten.
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